Brennstoffzelle (Wiki, Definition)- Klimaneutral heizen mit Wasserstoff

Brennstoffzelle – Brennstoffzellen sind Energiewandler, denen Energie in Form von chemischem Brennstoff zugeführt werden und diesen dann in elektrische Energie umwandeln. Als Energiequelle wird meist Wasserstoff verwendet, welche die sauberste Energiequelle für Heizanlagen ist. Es wird keine Verbrennung benötigt und als Nebenprodukt entsteht nur Wasser und Wärme. Jedoch sind die damit verbundenen Kosten hoch im Vergleich zu anderen Heizanlagen.

Vor- & Nachteile von Brennstoffzellen

Die Herstellung und Forschung von Brennstoffzellen sind sehr teuer, da teure Materialen, wie Platin, zu Herstellung benutzt werden. Jedoch sind sie leistungsstark und können den CO2-Fußabdruck nachhaltig senken.

weitere Vorteile:

  • Wasserstoff ist erneuerbar
  • saubere Energiequelle
  • energieeffizienter als fossile Brennstoffe
  • fast keine Emissionen
  • lange Nutzungsdauer
  • geringe Wartungskosten

weitere Nachteile:

  • Wasserstoff muss extrahiert werden
  • Investitionen für Forschung
  • hohe Kosten der Rohmaterialen
  • fehlende Energiespeicherung
  • schwache Infrastruktur

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Brennstoffzellen im Überblick

Hier nochmals Brennstoffzellen für Sie zusammengefasst:

  • Energiewandler von chemischen Brennstoffen
  • Wasserstoff als saubere Energiequelle
  • keine Verbrennung nötig
  • Endprodukte sind nur Wasser und Energie
  • hohe Forschungs- und Herstellungskosten

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