Eigenheim (Wiki, Definition): Von Eigentümern bewohntes Haus
Eigenheim - Unter Eigenheim wird ein Haus verstanden, welches von den Eigentümern selbst oder deren Angehörigen genutzt wird, um darin zu wohnen. Das Haus darf nicht mehr als zwei Wohnungen enthalten, um als Eigenheim zu gelten. Dabei kann es sich sowohl um ein klassisches, freistehendes Einfamilienhaus, ein Reihenhaus, eine Doppelhaushälfte oder auch einen Bungalow handeln. Die Investition in ein Eigenheim lohnt sich. Vor allem bei den immer weiter steigenden Mietpreisen, kann ein Eigenheim eine gute Investition sein und auch als Altersvorsorge dienen.
Als Immobilienbesitzer ist es wichtig zu wissen, dass eine Immobilie, die einem gehört, in welcher Sie aber nicht wohnen, nicht als Eigenheim bezeichnet werden darf. Für den Kauf eines Eigenheims ist natürlich auch Eigenkapital wichtig. Der Anteil des Eigenkapitals sollte mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten betragen. Am besten ist es, so viel wie möglich Eigenkapital zu investieren. Denn umso höher das Eigenkapital, desto weniger Kredit muss für die Hausfinanzierung aufgenommen werden und desto weniger Kosten fallen für die Finanzierung des Eigenheims an.
Lesen Sie hier mehr zu den Themen Eigentum, Eigennutzung und Kreditfinanzierung.
Tipp! Erfahren Sie in unserem XXL Artikel Haustypen wichtige Informationen zu allen möglichen Hausarten.
Eigenheim im Überblick
Das Wichtigste zu Eigenheim finden Sie hier:
- Haus, welches von den Eigentümern bzw. ihren Angehörigen bewohnt wird
- kann ein klassisches, freistehendes Einfamilienhaus, ein Reihenhaus, eine Doppelhaushälfte oder auch ein Bungalow sein
Beispiele Eigenheim
Ihr Eigenheim kann jede mögliche Hausart sein. Bungalow, Einfamilienhaus, das geerbte Elternhaus oder zum Beispiel ein Reihenhaus.
Hier sehen Sie ein Beispiel für ein Einfamilienhaus:
Hier sehen Sie ein Beispiel für ein Reihenhaus:
Hier sehen Sie ein Beispiel für eine Doppelhaushälfte:
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