Gebäudeenergiegesetz (Wiki, Definition): Gesetz zur Einsparung von Energie

Gebäudeenergiegesetz -Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) vereint und aktualisiert die Regelungen der Energieeinsparverordnung (EnEV), des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zu einem einheitlichen Gesetz. Es setzt die Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden in Deutschland, sowohl für Neubauten als auch Bestandsgebäude, mit dem Ziel, den Energieverbrauch zu minimieren und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Das GEG regelt beispielsweise, wie gut ein Gebäude isoliert sein muss und fordert den Einbau energieeffizienter Heizungs- und Lüftungssysteme. Es unterstützt die Erreichung der nationalen Klimaschutzziele durch Reduzierung der CO₂-Emissionen. Das Gesetz spielt eine Schlüsselrolle in der Energiewende im Gebäudesektor und im Streben nach einem nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis 2050.

4 Fakten zum Gebäudeenergiegesetz

Das aktuelle Gebäudeenergiegesetz im Überblick:

  1. Vereinheitlichte Energieeffizienz-Regelungen
  2. Gilt für Neubauten und Bestandsgebäude
  3. Förderung erneuerbarer Energien
  4. Beitrag zu Klimaschutzzielen

Video Empfehlung: Gebäudeenergiegesetz verstehen

Das Gebäudeenergiegesetz ist komplex, hier ein gutes Erklärvideo zum Gesetz.

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