Mallorca Proteste: Hohe Mietpreise! Verbot von Airbnb, Booking.com, Fewo & Co?
Wenn Sie auf Mallorca Urlaub machen oder planen, dort eine Immobilie auf Airbnb zu vermieten, dann sollten Sie jetzt gut aufpassen, insbesondere beim Airbnb vermieten auf Mallorca oder Ibiza. Es gibt einige bedeutende Änderungen, die Sie direkt betreffen könnten. Proteste und neue Gesetze verändern die Insel und die Art und Weise, wie Tourismus betrieben wird - mit Video.
Sie haben vielleicht schon von den großen Protesten auf Mallorca gehört. Tausende von Einwohnern gehen auf die Straßen, um gegen den Massentourismus zu demonstrieren. Sie fordern weniger Touristen und einen nachhaltigeren Ansatz, um die Lebensqualität zu verbessern und die Umwelt zu schützen.
News: Proteste auf Mallorca & was heißt das für Sie?
Nicht nur Mallorca, auch Proteste auf Gran Canaria
Die Proteste sind nicht auf Mallorca beschränkt. Auch auf Gran Canaria und anderen Kanarischen Inseln gibt es ähnliche Bewegungen. Die Menschen dort haben genug vom Massentourismus und wollen Veränderungen sehen, die die lokale Bevölkerung und die Natur respektieren.
Beispiel: Fast 2.000 € Gewinn mit 2-Zimmer-Apartment
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Falls Sie darüber nachdenken, als Deutscher eine Wohnung auf Mallorca zu vermieten, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Die Balearenregierung hat strenge neue Regelungen eingeführt. Ferienvermietungen in Mehrfamilienhäusern sind nun verboten. Einzel- und Doppelhäuser dürfen nur unter bestimmten Bedingungen vermietet werden, etwa maximal für einen Monat und nur, wenn eine touristische Lizenz vorliegt.
Airbnb Immobilien auf Mallorca und den Balearen
Unser Airbnb Coach erklärt, wie es geht! Oder... lohnen sich Airbnb Immobilien auf Mallorca und den Balearen noch?
Was bedeutet das für Kurzzeitvermieter auf Airbnb, Booking.com, Fewo & Co.?
Sind Sie ein Kurzzeitvermieter auf Plattformen wie Airbnb, Booking.com oder Fewo? Dann betreffen Sie diese Änderungen direkt. Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Immobilie den neuen Vorschriften entspricht und korrekt registriert ist, um hohe Bußgelder zu vermeiden. Die Anzahl der touristischen Betten auf der Insel wird auf 430.000 begrenzt, um die Überfüllung zu reduzieren.
Die neuen Regelungen sind Teil eines größeren Plans, der darauf abzielt, den Tourismus auf Mallorca nachhaltiger zu gestalten. Dazu gehört die Einführung von Alkoholbeschränkungen, um exzessives Trinken zu verhindern, und erhöhte Strafen für gefährliches Verhalten wie das „Balconing“. Zusätzlich wird es mehr Inspektionen geben, um illegale Ferienvermietungen zu identifizieren und zu schließen.
Kampfansage an Airbnb! Wird sich wirklich etwas ändern?
Kampfansage an Airbnb... aber vor 5 Jahren. Schon damals hat die ARD darüber berichtet.
Vermieten auf Airbnb & Co.
Kaum eine Immobilie ist so rentabel wie Ferienwohnungen und Ferienhäuser an den richtigen Hotspots und Lagen. Lernen Sie hier, wie das Airbnb Business funktioniert oder starten Sie direkt, mit unserem Airbnb Coaching, um die typischen Fehler zu vermeiden!
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