Makler Kosten in Baden-Württemberg: Wohnung, Haus kaufen in Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe & Co.
Makler Kosten in Baden-Württemberg - Was muss man für einen Makler in Baden-Württemberg bezahlen? Die Maklerprovision ist in ganz Baden-Württemberg gleich. Sie liegt in Baden-Württemberg bei 3,57%. Die Makler Kosten gehören unter anderem zu den Kaufnebenkosten, genauso wie die Grunderwerbsteuer in Baden-Württemberg. Bevor Sie eine Kaufentscheidung treffen, ist es klug, sich Klarheit über die Maklerkosten zu verschaffen. So können Sie das Risiko beim Kauf eingrenzen und sich vor potenziellen Fehlinvestitionen schützen.
Immobilienmakler in Baden-Württemberg: Kosten
Um aus einer Kapitalanlage Gewinn zu erzielen, muss am Ende, abzüglich aller Kosten, ein positiver Überschuss stehen. Ohne Rendite gibt es keinen Gewinn. Ein bedeutender Kostenfaktor bei den Nebenkosten eines Hauskaufs ist der Immobilienmakler. Die Maklerkosten werden auch oft als Provision oder Courtage bezeichnet.
Wie wirken sich Maklerkosten aus? Für Immobilienkäufer steigen die Kaufnebenkosten, das erhöht Ihre Darlehenssumme. Für eine Immobilien als Kapitalanlage senken die Kosten für den Immobilienmakler die Mietrendite und damit die Einnahmen aus der Vermietung. Dazu gleich mehr in der Beispielrechnung.
Wie teuer sind Maklergebühren? Diese Frage hängt vom jeweiligen Bundesland ab.
Höhe der Maklercourtage in Baden-Württemberg:
3,57 %
In Stuttgart, aber auch in den Städten Mannheim, Karlsruhe oder Freiburg im Breisgau ist die Maklerprovision also gleich.
Wer muss den Makler bezahlen?
Grundsätzlich sind die Maklerkosten beim Kauf und Verkauf von Immobilien frei verhandelbar. Unter der Annahme einer Kostenteilung bei der höchsten Maklerprovision wird die Maklergebühr bei größeren Objekten wie dem Kauf eines Mehrfamilienhauses üblicherweise leicht reduziert.
Privater Kauf - Für Privatkäufe gilt, Käufer und Verkäufer teilen sich die Maklerprovision.
Privatkauf: 50% Käufer / 50% Verkäufer
Gewerblicher Kauf - Wenn Sie eine Immobilie gewerblich kaufen, ist die Verteilung zwischen Käufer und Verkäufer frei wählbar.
Egal, ob der Makler vom Käufer oder ob der Makler vom Verkäufer beauftragt wurde, der die Provision bleibt also gleich.
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Beispiel Berechnung: Ganz einfach mit Tabelle
Anhand der folgenden Tabellen können Sie die Berechnung der Maklerprovision nachvollziehen.
Tabelle: Kaufpreis 200.000 Euro
Wenn der Kaufpreis 200.000 Euro ergeben sich 3.570 Euro Maklerprovision.
Kaufpreis | 200.000 € |
%-Satz | 3,57% |
Makler | 7.140 € |
Kosten (50%) | 3.570 € |
Total | 203.570 € |
Tabelle: Kaufpreis 500.000 Euro
Bei einer Immobilie für 500.000 Euro zahlen Sie mit 8.925 Euro Maklerkosten eine Investition von 508.925 Euro.
Kaufpreis | 500.000 € |
%-Satz | 3,57% |
Makler | 17.850 € |
Kosten (50%) | 8.925 € |
Total | 508.925 € |
Tabelle: Kaufpreis 750.000 Euro
Ein Kaufpreis von 750.000 Euro führt zu 763.388 Euro Gesamtkosten.
Kaufpreis | 750.000 € |
%-Satz | 3,57% |
Makler | 26.775 € |
Kosten (50%) | 13.388 € |
Total | 763.388 € |
Kaufnebenkosten einer Immobilie
Wohnung, Haus, Grundstück, für alle Immobilienkäufe fallen Kaufnebenkosten an. Das heißt: Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Grundbucheintrag und ggf. Maklerkosten. Die Höhe unterscheidet sich bei Steuer und Makler, je nach Bundesland. In Baden-Württemberg liegt die Grunderwerbsteuer bei 5,0%, für Immobilienmakler werden 3,57% fällig. So berechnen Sie die Kaufnebenkosten in Baden-Württemberg.